Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Wanderung der PENZINGER SENIOREN am 21.03.2023
18 Dienstagswanderer machten sich bei angenehmem Frühlingswetter auf den Weg, 7,1 km, um diesmal Erpftings Fluren zu erkunden. Das hört sich nicht besonders spektakulär an, aber durch Wolfgangs ortskundige Führung konnten wir so einiges entdecken. Gut, den Fuchs sahen natürlich nicht alle, aber dafür die ersten Frühlingsboten. Wunderschön zwischen den Bäumen die blauen Blumenkissen und gelben Blüteneinsprengseln, auch sonstiges Kleingetier, das sich am Boden schlängelte. Eine (viel fotografierte) Blindschleiche? Weiter gings auf verschlungenen Wegen durch dieses ausgedehnte Waldgebiet und ich bin überzeugt davon, dass bestimmt keiner so einfach den Weg ins Dorf zurückgefunden hätte. Mit „Baumumarmen“ war es leider nichts, die hohen und sehr dünnen Fichtenstangen luden nicht gerade dazu ein. Aber wohltuendes „Waldbaden“ und dem regen Vogelgezwitscher lauschen, tat der Seele auch sehr gut. So gestärkt kamen wir wieder ins Dorf zurück. Erpfting gehört ja zu den schönsten prämierten Orten im Landkreis und wenn man die schmucken Bauernhäuser, von denen es noch einige gibt, betrachtet, dann kann man dem nur zustimmen. Wolfgang erzählte uns noch einiges über vergangene Zeiten und jetziges Leben in Erpfting und ich glaube, alle sind mit mir der Meinung, dass dies ein sehr gelungener Vormittag war. Herzliche Grüße von Ulrike
Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Wanderung der PENZINGER SENIOREN am 21.3.2023
18 Dienstagswanderer machten sich bei angenehmem Frühlingswetter auf den Weg, 7,1 km, um diesmal Erpftings Fluren zu erkunden. Das hört sich nicht besonders spektakulär an, aber durch Wolfgangs ortskundige Führung konnten wir so einiges entdecken. Gut, den Fuchs sahen natürlich nicht alle, aber dafür die ersten Frühlingsboten. Wunderschön zwischen den Bäumen die blauen Blumenkissen und gelben Blüteneinsprengseln, auch sonstiges Kleingetier, das sich am Boden schlängelte. Eine (viel fotografierte) Blindschleiche? Weiter gings auf verschlungenen Wegen durch dieses ausgedehnte Waldgebiet und ich bin überzeugt davon, dass bestimmt keiner so einfach den Weg ins Dorf zurückgefunden hätte. Mit „Baumumarmen“ war es leider nichts, die hohen und sehr dünnen Fichtenstangen luden nicht gerade dazu ein. Aber wohltuendes „Waldbaden“ und dem regen Vogelgezwitscher lauschen, tat der Seele auch sehr gut. So gestärkt kamen wir wieder ins Dorf zurück. Erpfting gehört ja zu den schönsten prämierten Orten im Landkreis und wenn man die schmucken Bauernhäuser, von denen es noch einige gibt, betrachtet, dann kann man dem nur zustimmen. Wolfgang erzählte uns noch einiges über vergangene Zeiten und jetziges Leben in Erpfting und ich glaube, alle sind mit mir der Meinung, dass dies ein sehr gelungener Vormittag war. Herzliche Grüße von Ulrike