Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Bericht zur Wanderung der Penzinger Senioren am 04. April 2023
„Zu den sieben Quellen musst du geh‘n, sieben Kilometer (oder mehr) überstehen.“ Den Text von Peter Maffay habe ich für die Überschrift umfunktioniert, trifft aber auf die heutige Wanderung zu. Es sollte eigentlich nur Natur pur geben, aber es kam ganz anders. Durch Penzing schritten wir auf einem unbekannten Weg beim „Liendlbauer“ vorbei. Nun galt es doch dazu etwas zu sagen. Schon der Name „Schlossberg“ wies auf den Johann v. Stolzenberg hin und die verschwundene Burg „Turn“. Ascholtinger ließ 1509 ein Schloss bauen. Aber die bösen Schweden haben dasselbe zerstört. Nicht nett! Aber das musste ich den Landsberger Mitwanderern schon unter die Mütze reiben (ein eisiger Ostwind ließ uns frösteln): In den fünziger Jahren (1850) hat „ma mehr Schatz grawa, a Trucha voll Geld gfunda und mit acht Ross nach Münka gfahra.“ Kurzweilig ging es am Fliegerhorst vorbei zur ehemaligen dazugehörigen Kläranlage. Da gab es viel zu erzählen über Klärschlamm und die Verunreinigung des Bodens. Viel Natur, viel zu sehen und zu besingen auf dem Weg oberhalb der „Sieben Quellen“. Für die Erklärungen im Untermühlhausener Bereich war unser Johann Drexl zuständig. Er führte uns auch zu seinem südlich von Untermühlhausen errichteten Flurkreuz. Die Geschichte dazu, in der Hirschau beginnend, zum Pullachhof und Landsberg, steuerte ich selbst bei. Zurück nach Penzing, Einkehr beim Frank. Das Essen war gut, die Wärme tat gut und das „Ratschen“ kam nicht zu kurz. Franz der Schneider
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Bericht zur Wanderung der Penzinger Senioren am 04. April 2023
„Zu den sieben Quellen musst du geh‘n, sieben Kilometer (oder mehr) überstehen.“ Den Text von Peter Maffay habe ich für die Überschrift umfunktioniert, trifft aber auf die heutige Wanderung zu. Es sollte eigentlich nur Natur pur geben, aber es kam ganz anders. Durch Penzing schritten wir auf einem unbekannten Weg beim „Liendlbauer“ vorbei. Nun galt es doch dazu etwas zu sagen. Schon der Name „Schlossberg“ wies auf den Johann v. Stolzenberg hin und die verschwundene Burg „Turn“. Ascholtinger ließ 1509 ein Schloss bauen. Aber die bösen Schweden haben dasselbe zerstört. Nicht nett! Aber das musste ich den Landsberger Mitwanderern schon unter die Mütze reiben (ein eisiger Ostwind ließ uns frösteln): In den fünziger Jahren (1850) hat „ma mehr Schatz grawa, a Trucha voll Geld gfunda und mit acht Ross nach Münka gfahra.“ Kurzweilig ging es am Fliegerhorst vorbei zur ehemaligen dazugehörigen Kläranlage. Da gab es viel zu erzählen über Klärschlamm und die Verunreinigung des Bodens. Viel Natur, viel zu sehen und zu besingen auf dem Weg oberhalb der „Sieben Quellen“. Für die Erklärungen im Untermühlhausener Bereich war unser Johann Drexl zuständig. Er führte uns auch zu seinem südlich von Untermühlhausen errichteten Flurkreuz. Die Geschichte dazu, in der Hirschau beginnend, zum Pullachhof und Landsberg, steuerte ich selbst bei. Zurück nach Penzing, Einkehr beim Frank. Das Essen war gut, die Wärme tat gut und das „Ratschen“ kam nicht zu kurz. Franz der Schneider