Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Wanderung am 30.05.2023
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Die Wanderung der Penzinger Senioren führte sie durch eine wunderschöne Landschaft entlang des Lechs und dem „Lechpark Pössinger Au“, wie der Wildpark offiziell heißt. 13 Personen trafen sich am Bayertor in Landsberg und starteten dann die Tour. Über die Brücke der neuen Bergstraße führte der Weg zur Schanzwiese und dann zum Wolfmüllersteig, der sie auf einem steilen Pfad, teilweise mit Treppen, hinunter zum Wildpark führte. Flussaufwärts ging nun der Weg bis zur Staustufe 15, die kurz davor noch vom Wasser überflutet war, dann aber die durch die Veränderung des Winkels der oberen Wassersperrwand viel von seiner Urgewalt verlor. Entlang des Stauseedamms wanderte die Gruppe weiter bis zum Rastplatz an der imposanten alten Eiche, wo Sigi erzählte, dass dieser in grauer Vorzeit vermutlich ein Versammlungsplatz für gruselige Gestalten und Hexen gewesen sein könnte. Danach ging es auf einer breiten Schotterstraße weiter bis zum Lehrpfadweg auf halber Hanghöhe, wo sie bis zur Abzweigung des Pfades zum sog. Fuchsloch wanderten. Das war die letzte Anstrengung bis zum Hanghöhenweg, der sie schließlich zum Schlageter-Gedenkmal brachte. Danach genoss die Wandergruppe die großartige Aussicht nach Westen über den Lech und die Stadt. Nach knapp 7 km endete die Tour im Gasthof Opatija, wo man bei kühlen Getränken und schmackhaftem Essen die wunderschöne Wanderung ausklingen ließ.
Wanderung am 30.05.2023
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Die Wanderung der Penzinger Senioren führte sie durch eine wunderschöne Landschaft entlang des Lechs und dem „Lechpark Pössinger Au“, wie der Wildpark offiziell heißt. 13 Personen trafen sich am Bayertor in Landsberg und starteten dann die Tour. Über die Brücke der neuen Bergstraße führte der Weg zur Schanzwiese und dann zum Wolfmüllersteig, der sie auf einem steilen Pfad, teilweise mit Treppen, hinunter zum Wildpark führte. Flussaufwärts ging nun der Weg bis zur Staustufe 15, die kurz davor noch vom Wasser überflutet war, dann aber die durch die Veränderung des Winkels der oberen Wassersperrwand viel von seiner Urgewalt verlor. Entlang des Stauseedamms wanderte die Gruppe weiter bis zum Rastplatz an der imposanten alten Eiche, wo Sigi erzählte, dass dieser in grauer Vorzeit vermutlich ein Versammlungsplatz für gruselige Gestalten und Hexen gewesen sein könnte. Danach ging es auf einer breiten Schotterstraße weiter bis zum Lehrpfadweg auf halber Hanghöhe, wo sie bis zur Abzweigung des Pfades zum sog. Fuchsloch wanderten. Das war die letzte Anstrengung bis zum Hanghöhenweg, der sie schließlich zum Schlageter-Gedenkmal brachte. Danach genoss die Wandergruppe die großartige Aussicht nach Westen über den Lech und die Stadt. Nach knapp 7 km endete die Tour im Gasthof Opatija, wo man bei kühlen Getränken und schmackhaftem Essen die wunderschöne Wanderung ausklingen ließ.
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